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Die Diakonie weltweit Internationale Diakonie

Engagiert - über alle Grenzen hinweg

Nicht nur in Bayern, sondern an vielen Ort in der Welt, wo Menschen unter Armut, Hunger, Unterdrückung oder den Folgen von Krieg, Vertreibung und Katastrophen leiden, sind wir, zum Teil vertreten durch die Bundesebene,  mit vier starken Angeboten präsent:

Brot für die Welt setzt sich als Nichtregierungsorganisation und Werk der evangelischen Kirchen für globale Gerechtigkeit, Frieden und Bildung sowie gegen Armut und Hunger ein. Gemeinsam mit mehr als 1.600 Partnerorganisationen ermöglichen wir in 81 Ländern, dass benachteiligte Menschen ihre Lebenssituation aus eigener Kraft verbessern.

Die Diakonie Katastrophenhilfe (DKH) ist zur Stelle, wenn die Not am größten ist: bei Erdbeben, Überschwemmungen, Dürren oder Epidemien – aber auch bei Krieg und Vertreibung. Sie hilft Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion, Hautfarbe oder Nationalität.
Im Falle von Hochwasser kann die DKH auch in Deutschland aktiv werden.

Partnerschaften in Osteuropa stärken lokale diakonische Strukturen. Mit dem Zusammenbruch politischer und sozialer Systeme nach der EU-Erweiterung entstanden große Herausforderungen, die neue, europaweite Lösungen erforderten. Die bayerische Diakonie arbeitet hier partnerschaftlich mit Kirchen und diakonischen Trägern in Ungarn, der Ukraine und weiteren Ländern zusammen – z. B. durch Fachkräfteaustausch, Hospitationen oder gemeinsame Seminare.

Ökumenischer Notfonds für ausländische Studierende unterstützt Studierende in Bayern, die unverschuldet in eine finanzielle Notlage geraten sind, z. B. durch Krankheit oder unerwartete Ausgaben.

Ihre Kontakte

Fenja Lüders Katastrophenhilfe (Ausland), Brot für die Welt und Partnerschaftsarbeit
Florian Kruhme Katastrophenhilfe (Inland) und Brot für die Welt
Bettina Götz Verwaltung Brot für die Welt, DKH (Aus- und Inland) und Partnerschaftsarbeit
Verena Kunoth Verwaltung Ökumenischer Notfonds für Ausländische Studierende