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Zweitgrößte Verband der freien Wohlfahrtspflege in Bayern
Das Diakonische Werk Bayern mit über 3.043 Einrichtungen und ca. 72.400 Vollzeitstellen mit knapp 97.000 Mitarbeitenden ist der zweitgrößte Verband der freien Wohlfahrtspflege in Bayern. Hinzu kommen rund 28.000 erfasste Ehrenamtliche. Die Diakonie in Bayern ist damit nicht nur einer der größten Arbeitgeberinnen, sondern auch ein beachtlicher Wirtschaftsfaktor. Die Diakonie in Bayern gibt es seit nahezu 150 Jahren, einzelne Einrichtungen sind sogar noch älter.
Sie finden die Diakonie im Freistaat in nahezu jedem Ort, wenn auch in unterschiedlichen Formen
Von der Diakoniestation bis zum großen Träger
Da gibt es ca. 240 kleine Diakonievereine, die oftmals "nur" eine Diakoniestation, also einen ambulanten Pflegedienst betreiben.
Dann gibt es Diakonische Werke mit mehreren Einrichtungen: Je nach Größe können hier bis zu 1.000 oder mehr Menschen beschäftigt sein. Nicht selten ist das Diakonische Werk einer der größten Arbeitgeber vor Ort.
Und es gibt die diakonischen Komplexträger mit vielen tausend Mitarbeitenden - sie haben Einrichtungen in ganz Bayern, oftmals auch im Ausland.
Gemeinsam prägen sie das Gesicht der Diakonie.
Die Freie Wohlfahrtspflege in BayernZusammenschluss sechs großer Verbände
Die Freie Wohlfahrtspflege Bayern besteht aus dem Zusammenschluss sechs großer Verbände:
- Arbeiterwohlfahrt Landesverband Bayern e.V.
- Bayerisches Rotes Kreuz
- Deutscher Caritasverband, Landesverband Bayern e.V.
- Diakonisches Werk der Evang.-Luth. Kirche in Bayern e.V.
- Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern
- PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband Landesverband Bayern e.V.
Sie unterstützt ihre Mitglieder durch Koordination und Absprachen bei der Realisierung von Zielen, mit denen sie ihren Beitrag dazu leisten, Bayern sozial zu gestalten. Die strategische Abstimmung zum gemeinsamen Handeln erfolgt im Vorstand sowie im geschäftsführenden Ausschuss.