Die Diakonie in Bayern in Zahlen

Statistische Zahlen aus der bayerischen Diakonie 2022

71.426 Vollzeitstellen im Raum der bayerischen Diakonie

98.400 Mitarbeitende der bayerischen Diakonie

1.280 Mitglieder im Diakonischen Werk Bayern als Dachverband (örtliche Diakonische Werke, Diakonievereine, Kirchengemeinden für Kindergärten usw.) Mitglieder sind häufig Träger mehrerer Einrichtungen und Dienste.

3.290 Einrichtungen der Mitglieder im Diakonischen Werk Bayern

35 Bezirksstellen als Vertretung des Diakonischen Werkes Bayern in den Dekanatsbezirken und Landkreisen/Städten

Quartiersprojekte, Seniorennetzwerke Nürnberg, Seniorenbegegnungsstätten; Seniorenclubs und -kreise in überwiegend kirchlicher Trägerschaft; Nachbarschaftshilfen

199 vollstationäre Pflegeeinrichtungen mit 16.200 Plätzen

3 solitäre Kurzzeitpflegeeinrichtungen mit 40 Plätzen

78 teilstationäre Tagespflegeeinrichtungen mit 1.541 Plätzen

84 Einrichtungen des Betreuten Wohnens

235 Diakonie-/Sozialstationen mit insgesamt ca. 8.875 Mitarbeiter:innen (ca. 680 Pflegedienstleitungen, ca. 3.350 Pflegefachkräfte, ca. 1.900 Pflegekräfte, ca. 2.945 Mitarbeiter:innen in Hauswirtschaft, Verwaltung, Aushilfen und geringfügig Beschäftigte)

3 Frauenhäuser mit insgesamt 24 Plätzen für Frauen und 29 bis max. 36 Plätzen für Kinder

3 Fachberatungsstellen

3 Interventionsstellen

1 Notruf

3 Fachstellen für Täter*innenarbeit

1 Modellprojekt Second Stage

2 Notwohnungen/Zufluchtsstätten mit 4 Plätzen für Frauen und 6 bis 7 Plätzen für Kinder

2 Fachberatungsstellen der Hilfen für Sexarbeiter:innen

2 ökumenische Beratungsstellen gegen Menschenhandel

1 Wohnprojekt für junge Frauen bei Zwangsheirat

17 spezialisierte Beratunggsstellen für Arbeitslose und Arbeitssuchende mit 35 Berater:innen, 6.030 Klient:innen aus der Einzelfallhilfe und jährlich 13.862 Beratungsgesprächen

22 soziale Beschäftigungsbetriebe (Träger) an 53 Standorten in Bayern mit 480 hauptamtlichen Mitarbeiter:innen und 1.175 Maßnahmeteilnehmer:innen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III

In Bayern gibt es 13 Bahnhofsmissionen, davon 11 in ökumenischer und je eine in diakonischer bzw. katholischer Trägerschaft. Jährlich werden hier mehr als 300.000 Kontakte mit Hilfesuchenden gezählt. Rund 40 haupt- und 350 ehrenamtliche Mitarbeiter:innen leisten etwa 600.000 Mal Hilfe.

71 Dienststellen (ohne Außenstellen) der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit (KASA) mit 142 Mitarbeiter:innen berieten 11.625 Klient:innen und führten 38.984 Beratungsgespräche. Die KASA-Mitarbeiter:innen engagieren sich in 173 armutsorientierten Projekten und Initiativen (u. a. Tafelläden, Diakoniekaufhäuser, Hospizarbeit, Familienerholung, Arbeitsloseninitiativen).

999 aktive Ehrenamtliche leisteten fast 39.847 Einsatzstunden.

Das Müttergenesungswerk unterstützten 32 KASA-Beratungsstellen mit 1.258 Klient:innen und 6.366 Beratungen. 332 Kuranträge wurden gestellt, davon knapp über 84% bewilligt; in 8% der Fälle wurde ein Widerspruch eingelegt und weitgehend positiv beschieden; nur 3 Anträge wurden abgelehnt.

3 Aids-Beratungsstellen mit 1 Außenstelle

27 Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen mit 16 Außenstellen

14 Schwangerenberatungsstellen, davon 11 in diakonischer Trägerschaft und 3 in Trägerschaft der Vereine 'Frauen beraten e. V.'

12 Telefonseelsorgestellen, davon 4 in evangelischer und 8 in ökumenischer Trägerschaft

25 Schuldnerberatungsstellen, die auch als Insolvenzberatungsstellen anerkannt sind, beraten in 36 Gebietskörperschaften in Bayern. 106 Schuldnerberater:innen der Diakonie in Bayern haben mehr als 13.400 Menschen im Jahr 2021 beraten und begleitet. Zusätzlich bietet die Diakonie in 13 bayerischen Justizvollzugsanstalten Schuldner- und Insolvenzberatung sowie Präventionskurse für Menschen in Haft an.

17 Betreuungsvereine

46 Beauftragte in den Dekanatsbezirken

1.536 Kirchengemeinden führen Brot für die Welt-Sammlungen und Aktionen durch. 10.577.496,00 Euro Spenden kamen 2021 aus Bayern. Bayern liegt mit diesem Ergebnis erneut an der Spitze der evangelischen Landeskirchen.

345 Einsatzstellen mit 995 BFD-Plätzen

Diakonie findet in vielfältiger Weise in den Kirchengemeinden statt: z. B. durch diakonische Angebote und Initiativen, Diakonie-Praktika für Konfirmand:innen, Diakonie-Kollekten und Hilfen für Menschen in Not, Besuchsdienste für Senior:innen und Nachbarschaftshilfen.

Die Angebote des diakonischen Lernens in Bayern bieten Schüler:innen verschiedener Schularten die Möglichkeit, sich im Rahmen des Unterrichtes an 148 Lernorten diakonischer oder sozialer Träger oder in diakonisch aktiven Kirchengemeinden zu engagieren (www.diakonisches-lernen.de).

148 diakonische Lernorte

55 diakonische Tischgemeinschaften

5 Vesperkirchen

ca. 32.000 ehrenamtlich Mitarbeitende der bayerischen Diakonie

9 Familienpflegestationen mit 46 Familienpflegerinnen

271 Einsatzstellen mit 448 FSJ-Plätzen

19 Frühförderstellen für Kinder mit Behinderung mit rund 200 Mitarbeiter:innen und ca. 2.200 Plätzen

39 ambulante Dienste zur Sicherung der Teilhabe von Menschen mit Behinderung

14 Dienste für Ambulant Betreutes Wohnen

95 Internate, Heime, Wohngruppen für geistig-, körperlich-, sinnesbehinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit ca. 9.000 Plätzen und rund 4.500 Mitarbeiter:innen

19 Tagesstätten an Förderschulen für geistig-, körperlich- und mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche mit 1.000 Plätzen

3 Berufsbildungswerke zur beruflichen Ausbildung von Jugendlichen mit Behinderung

4 Berufsförderungswerke für Menschen mit Behinderung

44 Werkstätten für Menschen mit Behinderung mit ca. 5.200 Plätzen und rund 1.100 Mitarbeiter:innen

6 Integrationsfirmen für Menschen mit Behinderung

18 Förderstätten für schwerstbehinderte Menschen mit ca. 900 Plätzen

10 Fachstellen Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB)

5 stationäre Hospize

11 ambulante Hospize

9 ambulante Hospizdienste in verschiedenen Kooperationen

Die Diakonie Katastrophenhilfe hat ihre Spendeneinnahmen 2021 deutschlandweit im Vergleich zum Vorjahr mit 66,6 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Das liegt zum größten Teil an der überwältigenden Spendenbereitschaft für die Betroffenen der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.

In Bayern gingen 2021 für das Hilfswerk 6.283.228 Euro an Spenden und Kollekten ein. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung von mehr als 3 Millionen Euro. Neben der weiteren Bekämpfung der Folgen der Corona-Pandemie u. a. in Indien lag ein Schwerpunkt in der Unterstützung der von Erdbeben betroffenen Menschen in Haiti.

Unter dem Dach der bayerischen Diakonie befinden sich ca. 50 Träger der Kinder- und Jugendhilfe, die rund 3.200 Vollzeitbeschäftigte im pädagogischen und therapeutischen Dienst sowie in Leitungsverantwortung beschäftigen. Die Träger bieten mit ihren Einrichtungen und Diensten ein breit gefächertes Angebot von Hilfen zur Erziehung (nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetzbuch SGB VIII).

Dazu gehören:

  • ca. 420 stationäre Wohngruppen in Einrichtungen (Heimen, Familienwohnformen, Internaten, Mutter-/Vater-Kind-Einrichtungen) mit ca. 3.000 sozial- und heilpädagogischen und therapeutischen Plätzen;
  • ca. 120 teilstationäre Gruppen, insbesondere in heilpädagogischen Tagesstätten, mit rund 1.000 Plätzen.

Dazu kommen:

  • zahlreiche stationäre Plätze in sozialpädagogisch begleiteten Wohnformen zur beruflichen Eingliederung von Jugendlichen;
  • vielfältige flexible und ambulante Hilfen wie intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung, sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaften und soziale Trainingsmaßnahmen.

Neben den Hilfen zur Erziehung werden von den Trägern auch folgende Angebote bereit gehalten:

  • zahlreiche Ganztagsangebote im Kontext Schule: Mittagsbetreuungen, offene und gebundene Ganztagesklassen, kooperative Ganztagsmodelle sowie Tagesstätten an Schulen;
  • Betrieb eigener Schulen (Stütz- und Förderklassen, Förderschulen zur emotionalen und sozialen Entwicklung);
  • fachliche Betreuung von Pflegefamilien.

1.372 Einrichtungen in kirchlicher und diakonischer Trägerschaft mit 94.386 Plätzen für Kinder

9 Allgemein- und Fachkrankenhäuser in evangelischer Trägerschaft mit 1.337 Betten

2 Kliniken für Kinder und Jugendliche mit 255 Betten

5 Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen mit 375 Betten

Förderprogramm BIR:

43 Träger mit 245 Mitarbeiter:innen, darunter 4 Mitarbeiter:innen im Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge (PSZ)

Förderprogramm MBE-Bund (bundesgeförderte Migrationsberatung):

23 Träger mit 59 Mitarbeiter:innen

Förderprogramm Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP):

13 Jugendmigrationsdienste mit 39 Mitarbeiter:innen

Respect Coaches (Jugendsozialarbeit an Schulen):

7 Träger mit 9 Mitarbeiter:innen

Sonstiges:

20 Beratungskräfte mit dem Schwerpunkt TAFF (therapeutische Angebote für Flüchtlinge)

1 Beratungsstelle für Aus- und Weiterwanderer, binationale Paare und Familien

3 Ehrenamtsprojekte (3 Träger mit 6 Mitarbeiter:innen)

4 Integrationsprojekte (4 Träger mit 4 Mitarbeiter:innen)

211 ausländische Student:innen in Notlagen erhielten im Jahr 2021 Zuwendungen in Höhe von insgesamt 206.114 Euro. Der Fonds setzte sich zusammen aus Mitteln von Brot für die Welt (169.850 Euro für 174 Student:innen), der Evang.-Luth. Kirche in Bayern (32.364 Euro für 34 Student:innen) und Mitteln aus den Diakoniesammlungen in Bayern (5.500 Euro für 8 Student:innen). Mit einer Fundraising-Aktion konnten durch Spenden weitere 3.900 Euro (für 3 Student:innen) eingeworben werden.

Die Partnerschaftsarbeit mit Ungarn stand im Jahr 2021 auch weiterhin unter dem Einfluss der Corona-Pandemie. Daher konnten geplante Besuche und Veranstaltungen nicht wie gewohnt stattfinden. Besonders erfreulich war jedoch die Förderung von zwei Diakonie-Projekten für Roma-Kinder in Ungarn mit mehr als 10.000 Euro, die mit Hilfe der Evang.-Luth. Kirche in Bayern unterstützt werden konnten.

158 Schulen, Internate und Schülerheime mit 25.233 Schüler:innen und 3.976 Pädagog:innen, davon

  • 41 Förderschulen mit 7.208 Schüler:innen und 1.772 Pädagog:innen
  • 33 Allgemeinbildende Schulen mit 10.059 Schüler:innen und 1.069 Pädagog:innen
  • 74 Berufliche Schulen mit 7.180 Schüler:innen und 976 Pädagog:innen
  • 10 Internate und Schülerheime mit 786 Kindern und Jugendlichen und 159 Pädagog:innen

34 Sozialpsychiatrische Dienste (incl. 2 Krisendiensten) mit 14 Außenstellen und 24 Orten für Außensprechstunden, die rund 18.500 Klient:innen, inklusive Angehörige, begleiten und betreuen

39 Tagesstätten für Menschen mit einer seelischen Behinderung mit 650 Plätzen

1.753 Plätze im Betreuten Wohnen für Menschen mit einer psychischen Erkrankung bzw. Behinderung

6 Übergangseinrichtungen zur Rehabilitation psychisch kranker Menschen mit 172 Plätzen

1 Rehabilitationseinrichtung für psychisch Kranke (ERPEKA) incl. medizinischer Rehabilitation (§111 SGB V) mit 60 Plätzen

14 Wohnheime und 15 Außenstellen/Außenwohngruppen für Menschen mit einer psychischen Behinderung mit 824 Plätzen

14 Integrationsfachdienste (IFD) (in Kooperation)

13 Stellen mit Schwerpunkt der Begleitung Schwerbehinderter im Arbeitsleben

19 Gerontopsychiatrische Dienste bzw. Fachstellen

Bei der STIFTUNG WELTEN VERBINDEN sind bis zum 30. September 2022 9 Anträge auf Projektförderung bzw. Einzelfallhilfen eingegangen.

Die Straffälligenhilfe der Diakonie in Bayern verfügt über differenzierte Dienste und Einrichtungen für straffällig gewordene Menschen innerhalb und außerhalb der Justizvollzugsanstalten sowie für deren Familienangehörige.

Dazu gehören Angebote vor, während und nach der Haft:

8 Fachberatungsstellen der Straffälligenhilfe (mit Zentralstellen)

4 Fachstellen zur Vermittlung gemeinnütziger Arbeit ('Schwitzen statt Sitzen')

3 Angebote zur Geldverwaltung statt Vollstreckung von Ersatzfreiheitsstrafen für uneinbringliche Geldstrafen

4 Fachstellen für Täter-Opfer-Ausgleich

5 soziale Trainingsmaßnahmen für jugendliche und erwachsene Straffällige

5 ambulante Dienste für begleitetes, unterstütztes Wohnen

2 teilstationäre Einrichtungen für straffällige Menschen

10 stationäre Einrichtungen der Straffälligenhilfe mit ca. 130 Plätzen

2 Familienseminare für Inhaftierte und deren Angehörige in Nord- und Südbayern (im Jahr 2021 wegen der Corona-Pandemie abgesagt)

2 psychotherapeutische Fachambulanzen für Gewalt- und Sexualstraftäter mit 2 Außenstellen

2 Fachstellen Häusliche Gewalt

sowie mehrere Projekte, u. a. im Rahmen der ehrenamtlichen Straffälligenhilfe

18 Ambulante Suchtberatungs- und Behandlungsstellen

2 Fachkliniken für alkoholabhängige Männer und Frauen mit insgesamt 120 Plätzen

1 Therapiezentrum für Drogenabhängige mit 22 Plätzen

5 sozialtherapeutische Facheinrichtungen mit insgesamt 100 Plätzen

3 Nachsorge- und Übergangseinrichtungen mit insgesamt 50 Plätzen

7 Betreute Wohngemeinschaften und betreutes Einzelwohnen mit insgesamt 41 Plätzen

2 Pflegeheime mit insgesamt 104 Plätzen

5 externe Suchtberatungen in Justizvollzugsanstalten

12 digitale Vernetzungskreise sind mit unterschiedlichen Themen entstanden und bilden die Vielfalt digitaler Formate im Verband und in Kooperation mit der Kirche ab, die sich immer besser vernetzten (www.digitalagil.de). Im Rahmen dieser Vernetzung wurden ca. 120 digitale Treffen innerhalb eines Jahres organisiert. Die Vernetzungsangebote werden im Jahr 2023 weiterentwickelt.

Im Rahmen eines Pilotprojektes wurde die Kollaborationsplattform HumHub in der verbandlichen Arbeit (z. B. Bezirksstellen, Beratungsbereiche) sowie in 16 örtlichen Netzwerken (z. B. Quartiersprojekte) mit ca. 600 haupt- und ehrenamtlichen Akteur:innen erprobt. Mindestens 10 Netzwerke werden die HumHub-Plattform oder ähnliche browserbasierte Lösungen auch nach Ende des Pilotprojekts in 2023 weiter einsetzen.

In der externen E-Mail-Kommunikation wurden im vergangenen Jahr mehr als 363.000 E-Mails empfangen und mehr als 107.000 E-Mails versendet.

Die Wohnungsnotfallhilfe der Diakonie in Bayern bietet rund 150 bedarfsorientierte Unterstützungsleistungen für Menschen in Wohnungsnot.

Rund 600 Mitarbeiter:innen haben im Jahr 2021 mehr als 17.000 Menschen beraten, die von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen waren.

Dazu gehören ambulante, teilstationäre und stationäre Einrichtungen:

22 Fachstellen zur Verhinderung von Wohnungslosigkeit bzw. Beratungsstellen für Wohnraumerhalt

19 Fachberatungsstellen für Menschen in Wohnungsnot

3 Fachberatungsstellen speziell für Frauen in Wohnungsnot

1 Fachberatungsstelle 'Wohnen und Existenzsicherung für Familien'

1 Integrationshilfe für Familien

1 Fachberatungsstelle für ausländische, wohnungslose Familien aus der EU

1 Fachberatungsstelle für wohnungslose Migrant:innen und Übernachtungsschutz

3 Beratungsdienste für junge Menschen im Alter von 18 bis 27 Jahren

12 Integrierte Beratungsstellen

43 Beratungsdienste bzw. aufsuchende Sozialarbeit in ordnungsrechtlicher Unterbringung

20 Notquartiere bzw. Kurzzeit-Übernachtungseinrichtungen für wohnungslose Menschen

1 Sleep-In 'Unterkunft und Beratung für junge wohnungslose Menschen'

1 QuarTier 'Unterkunft und Beratung für wohnungslose Menschen mit Hunden'

16 Dienste für aufsuchende Straßensozialarbeit (Streetwork)

12 Tagesaufenthalte

13 ambulante Dienste für begleitetes, unterstütztes Wohnen mit ca. 700 Plätzen

2 teilstationäre Einrichtungen der Wohnungsnotfallhilfe mit 110 Plätzen

12 stationäre Einrichtungen der Wohnungsnotfallhilfe mit ca. 1.050 Plätzen

9 stationäre Einrichtungen speziell für Frauen in Wohnungsnot mit ca. 100 Plätzen

1 Einrichtung 'Lebensplätze' für wohnungslose Frauen mit 26 Plätzen

2 Case Management für 'Systemwanderer', d. h. für wohnungslose Menschen, die Angebote des Hilfesystems bisher nur bedingt bzw. zeitweise annehmen können

1 Dienst für gesundheitliche Versorgung

1 Übernachtungsschutz für wohnungslose Menschen (ganzjährig) mit ca. 850 Plätzen

1 Wärmebus

sowie mehrere Beschäftigungsangebote, u. a. im Rahmen der stationären Hilfen

Stand: 1. Oktober 2022

Ihr Kontakt

Dr. Leonie Krüger Öffentlichkeitsarbeit