Sie spenden. Wir verdoppeln.

Soforthilfe Corona für Menschen in Notlagen – in Bayern und in den Partnerkirchen weltweit

Landeskirche und Diakonie rufen auf zu Spenden für Menschen in Notlagen, die Hilfe brauchen in der Corona-Krise. Es geht um Hilfe in Bayern, aber auch in den weltweiten Partnerkirchen der bayerischen Landeskirche. Jeder gespendete Euro wird von der bayerischen Landeskirche verdoppelt.

 

Kirche und Diakonie helfen in Bayern:
In Bayern geschieht bereits viel, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Aber die Maßnahmen führen auch dazu, dass Einrichtungen, auf die viele Menschen gerade jetzt angewiesen sind, geschlossen werden müssen: Tafeln, Mittagstische, offene Treffs, Kleiderkammern, Sozialkaufhäuser, Beratungsstellen oder die Bahnhofsmissionen mussten vorübergehend ausgesetzt werden. Gleichzeitig fallen für Familien Unterstützungen wie Schulessen und Tagesbetreuungen weg. Angebote, die für besonders von Armut betroffene Menschen und Familien gerade jetzt wichtig sind, werden von Kirche und Diakonie in Bayern darum in anderen Formen weitergeführt – etwa in Form von Einkaufs- und Nachbarschaftshilfen, durch Telefonberatung, Food Trucks und andere. Damit weitergeholfen werden kann, bitten Kirche und Diakonie um Spenden.

 

Spendenkonto:

Diakonisches Werk Bayern 
DE20 5206 0410 0005 2222 22

Stichwort: Soforthilfe Corona

Weitere Informationen unter:

www.diakonie-bayern.de

www.bayern-evangelisch.de

 

Hilfe für Menschen in den Partnerkirchen - Ein Zeichen der weltweiten Solidarität

Seit das Corona-Virus auch in den Partnerkirchen grassiert, wird die ohnehin schon herausfordernde Lage im Gesundheits- und Sozialsystem dort auf eine harte Probe gestellt. Hilferufe erreichen das Partnerschaftszentrum Mission EineWelt in Neuendettelsau aus Liberia, Papua-Neuguinea, El Salvador. Auch in Brasilien, Kenia sowie im Kongo wird Unterstützung benötigt, hier gibt es schon Corona-Tote. Direktor Hans Hoerschelmann: „Im Kampf gegen das Virus müssen wir zusammenhalten“. Durch die Krise hat sich vielerorts auch die soziale und wirtschaftliche Lage extrem verschärft und führt zu großer Not. Viele Menschen erwirtschaften kein Einkommen mehr. Die Partnerkirchen berichten, so Hoerschelmann, dass zahlreiche Familien sich keine Lebensmittel, Miete und Medikamente mehr leisten können. Zusätzlich sind durch die Krise die Preise gestiegen, so dass die Not besonders für arme Familien noch größer geworden ist.

 

Es muss schnell gehandelt werden. Deshalb hat Mission EineWelt einen Nothilfefonds aufgelegt. Hieraus können kurzfristig und koordiniert dringend benötigte Gelder weitergeleitet werden. Hans Hoerschelmann: „Seit Jahrzehnten stärken wir gemeinsam die Arbeit in vielen Partnerkirchen – das werden wir auch weiterhin tun.“

 

Spendenkonto:

Mission EineWelt
DE56 5206 0410 0101 0111 11

GENODEF1EK1
Evangelische Bank

Stichwort: Corona-Hilfsfonds 1410160

Weitere Informationen unter:

https://mission-einewelt.de

Ihr Kontakt

Daniel Wagner Pressesprecher