Nepal: Hilfe nach dem schweren Erdbeben. Diakonie bittet um Spenden.

Wohl Tausende sind bei dem schweren Erdbeben in der Himalaya-Region ums Leben gekommen. Bei dem Erdstoß der Stärke 7,8 starben allein in Nepal laut Angaben der Regierung mehr als 1450 Menschen. Partner der Diakonie Katastrophenhilfe sind in Nepal aktiv. Sie recherchieren die Lage und bereiten Hilfe vor. Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden, damit die Betroffenen schnell Hilfe erhalten.

In mehreren Ländern Asiens hatte am Samstag die Erde heftig gebebt. Der Himalaya-Staat Nepal war am schlimmsten betroffen. Er gehört zu den ärnsten Ländern der Welt. Auch die Behörden in Bangladesch, Indien und der chinesischen Region Tibet meldeten Tote.

 

Projektpartner bereits aktiv

Der Lutherische Weltbund (LWF), langjähriger und zuverlässiger Projektpartner von Diakonie Katastrophenhilfe, ist in Nepal aktiv und startete unmittelbar nach dem Beben erste Hilfsmaßnahmen. Das Notfallteam ist in Kathmandu im Büro des LWF stationiert.

 

Wasser, Nahrung und Medikamente dringend benötigt

LWF stimmt sich eng mit der Nepalesischen Regierung, den Vereinten Nationen und dem weltweiten Netz kirchlicher Hifsorganisationen ACT Alliance ab. Das Team bereitet Notfallhilfe vor. Ziel ist es, die Überlebenden möglichst schnell mit Wasser, Nahrung und Medikamenten zu versorgen. Da Häuser zerstört sind und die Menschen nach dem Beben Angst haben, wieder in ihre Wohnungen zurückzukehren, ist es auch wichtig, für die Betroffenen Notunterkünfte bereitzustellen.

 

Spendenaufruf

Das Team von Diakonie Katastrophenhilfe steht im engen Kontakt mit den Projektpartnern in Nepal und in der Himalaya-Region. Um den Menschen schnell helfen zu können, bittet das Hilfswerk um Spenden unter dem Stichwort "Nepal Erdbebenhilfe".

Hier erfahren Sie mehr über die Arbeit der Diakonie im Katastrophengebiet.