Samuel Wandira, geboren 1959 in Uganda, studierte Volkswirtschaft in Odessa (Russland) und kam 1987 als Asylsuchender nach Deutschland. Während seines Asylverfahrens entdeckte er den künstlerischen Ausdruck als Möglichkeit der Kommunikation und Alltagsbewältigung. Später entwickelte er sich in verschiedenen Techniken weiter und stellte seine Werke, die oft christliche Themen zum Gegenstand haben, in mehreren bayerischen Städten aus.
Vom 23. Januar bis 24. Februar 2012 hatte Samuel Wandira das erste Mal im Diakonischen Werk Bayern ausgestellt, mit großem Erfolg. Damals wurden fast alle Bilder verkauft. Auch dieses Mal können die Exponate käuflich erworben werden; eine Preisliste liegt vor Ort aus.
Die Ausstellung im Foyer der Geschäftsstelle des Diakonischen Werks Bayern in der Pirckheimerstraße 6 in Nürnberg ist vom 5. August bis zum 31. Oktober 2013 zu sehen. Die Öffnungszeiten sind: montags bis freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr und montags bis donnerstags von 13.00 bis 16.45 Uhr. Am Wochenende ist die Geschäftsstelle geschlossen. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, sich an der Pforte zu melden.
Das Diakonische Werk Bayern lädt sehr herzlich ein zur Vernissage am Montag, 5. August 2013, um 9 Uhr im Foyer der Geschäftsstelle. Der Präsident der bayerischen Diakonie Michael Bammessel wird die Ausstellung eröffnen. Samuel Wandira wird durch die Ausstellung führen und steht Medienvertretern für Interviews und Fotos gerne zur Verfügung.
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