Der Älteste, der Größte und die Kleinste – Bundesfreiwillige bei der Diakonie brechen alle Rekorde

Nürnberg, 20.09.2013 75 Jahre, 214 cm groß bzw. 150cm klein: Die drei Freiwilligen, die jetzt beim Diakonischen Werk Bayern den Bundesfreiwilligendienst für Menschen über 27 Jahre („BFD 27+“) angetreten haben, sind schon etwas Besonderes. Als ob dies noch nicht reichen würde, hat mit Maiya Ranjit die Bundesfreiwillige ihren Dienst angetreten, die den wohl weitesten Weg hinter sich hat: Rund 6.500 km Luftlinie liegen zwischen ihr und ihrer Heimat Nepal.

Die vier BFDler gehören zu den etwa 220 Menschen, die beim Diakonischen Werk Bayern einen Freiwilligendienst leisten. Für nahezu jedes Interesse und jede Motivation findet sich ein Einsatzfeld. So vielfältig wie die Freiwilligen, so vielfältig sind die Bereiche, in denen sie sich engagieren können.

15 Prozent von ihnen sind über 27 Jahre alt und engagieren sich im BFD 27+. Sie arbeiten in den unterschiedlichsten Bereichen mit:  In der  Gemeindearbeit mit Jugendlichen, bei Menschen mit seelischen und körperlichen Handicaps, bei älteren und pflegebedürftigen Menschen, aber auch in Sozialkaufhäusern.

Die durchschnittliche Teilnehmerzahl pro Jahrgang  hat sich seit Einführung des „BFD 27+“ im Jahr 2011 fast verdreifacht. Das ist ein Plus von 275% von 2011 bis 2013. Trotz der hohen Nachfrage hat das Diakonische Werk Bayern im Jahr 2013 übrigens noch Plätze frei.

Aus rechtlichen Gründen müssen wir auf ein Bild der vier leider verzichten. Wir bitten um Ihr Verständnis.